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Seit unserer Ankunft am Rokkutsu-Pass haben wir bisher uns im Hintergrund gehalten und die Situation an diesem Ort beobachtet. Dabei haben wir in der Station das Angebot eines Essens im Amaguri angenommen und dabei Suzu und Don Donatelouse kennengelernt. Dabei wurde dieses von Shiretoko Soichiro und seinen Lakaien, die für die Kurou-Familie arbeiten, unterbrochen, diese haben das Amaguri verwüstet und wollen damit Suzu mit seinem Großvater vertreiben. Wir haben allerdings weiterhin an unserem Kodex festgehalten uns nicht einzumischen und sind daher vom Ort der Verwüstung geflüchtet. Mittlerweile ist der Abend über den Rokkutsu-Pass angebrochen und auf der Brücke treffen wir Don Donatelouse, der ziemlich erfolglos dabei ist ein gutes Haiku zu schreiben, um seinen Gefühlen für eine Person entsprechend Ausdruck zu verleihen. Zwar können wir ihm mit einem guten Reim helfen, allerdings kommt Don dann doch lieber zum Schluss, dass es besser wäre seine Gefühle durch Taten Ausdruck zu verleihen und kehrt so zur Station zurück. Wir allerdings versuchen diese einmalige Atmosphäre zu genießen und gehen den Berg hinaus, um uns vom Schrein einen guten Ausblick zu gönnen. Dabei treffen wir auf Toyoko, einem anderen Samurai, der die Lage nur beobachtet, dieser kann uns einen interessanten Hinweis bezüglich des Kurou Anwesens geben, falls wir in der Lage sind, ihn im Kampf zu besiegen. Da uns diese Informationen vielleicht helfen können, einen noch allumfassenderen Überblick über alles zu erhalten, nehmen wir diese Herausforderung an und können nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten Toyoko doch bezwingen. Wir erhalten die Information, dass es bei den Kurou einen unbewachten Hintereingang gibt. Können wir mit diesem Wissen überhaupt etwas anfangen oder dient der Kampf gegen Toyoko doch nur dazu, zu beweisen, dass wir der wesentlich stärkere Samurai sind?
Seit unserer Ankunft am Rokkutsu-Pass haben wir bisher uns im Hintergrund gehalten und die Situation an diesem Ort beobachtet. Dabei haben wir in der Station das Angebot eines Essens im Amaguri angenommen und dabei Suzu und Don Donatelouse kennengelernt. Dabei wurde dieses von Shiretoko Soichiro und seinen Lakaien, die für die Kurou-Familie arbeiten, unterbrochen, diese haben das Amaguri verwüstet und wollen damit Suzu mit seinem Großvater vertreiben. Wir haben allerdings weiterhin an unserem Kodex festgehalten uns nicht einzumischen und sind daher vom Ort der Verwüstung geflüchtet. Mittlerweile ist der Abend über den Rokkutsu-Pass angebrochen und auf der Brücke treffen wir Don Donatelouse, der ziemlich erfolglos dabei ist ein gutes Haiku zu schreiben, um seinen Gefühlen für eine Person entsprechend Ausdruck zu verleihen. Zwar können wir ihm mit einem guten Reim helfen, allerdings kommt Don dann doch lieber zum Schluss, dass es besser wäre seine Gefühle durch Taten Ausdruck zu verleihen und kehrt so zur Station zurück. Wir allerdings versuchen diese einmalige Atmosphäre zu genießen und gehen den Berg hinaus, um uns vom Schrein einen guten Ausblick zu gönnen. Dabei treffen wir auf Toyoko, einem anderen Samurai, der die Lage nur beobachtet, dieser kann uns einen interessanten Hinweis bezüglich des Kurou Anwesens geben, falls wir in der Lage sind, ihn im Kampf zu besiegen. Da uns diese Informationen vielleicht helfen können, einen noch allumfassenderen Überblick über alles zu erhalten, nehmen wir diese Herausforderung an und können nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten Toyoko doch bezwingen. Wir erhalten die Information, dass es bei den Kurou einen unbewachten Hintereingang gibt. Können wir mit diesem Wissen überhaupt etwas anfangen oder dient der Kampf gegen Toyoko doch nur dazu, zu beweisen, dass wir der wesentlich stärkere Samurai sind?