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"Die Verhöre der Gesche Gottfried" - ein Kammerspiel des Grauens
Hörspielbuch aus den Original-Protokollen
"des Criminalgerichts in Untersuchungssache wider die Giftmischerin Gesche Margarethe Gottfried im Jahre des Herrn 1828".
erhältlich als CD und Download ab 19.01.2013 (ISBN 978-3-00-040300-2)
auf amazon.de und gesche-gottfrieds-gift.de
Premiere am 18.01.2013 im" Filmtheater am Friedrichshain" Berlin
mit Ariane Seeger, David Nathan, Thomas Wingrich, Michael Hanemann und Roland Hemmo
in weiteren Rollen: Ulrike Lau, Svantje Wascher, Luise Lunow, Debora Weigert, Anika Kleinke, Barbara Adolph, Gisela Fritsch, Laurine Betz, Antonia Seeger, Jens Wesemann, Helmut Krauss, Reinhard Kuhnert, Oliver Rohrbeck, Felix Isenbügel, Jochen Schröder, Elmar Gutmann, Helmut Gauß, Detlef Bierstedt, Thomas Hailer und Jan Andres
Aufnahme: Jochen Simmendinger
Aufnahmestudio: Hörspielstudio Xberg
Musik: Thomas König
Regie und Schnitt: Markus Hahn
Produktion: A. S. Theater & Film Ltd.
ZUM INHALT:
Im März des Jahres 1828 wurde in Bremen ein Kriminalfall aufgedeckt, der die Stadt aufs tiefste und nachhaltigste erschüttern sollte und der in seiner Beispiellosigkeit in Deutschland, Europa und Übersee ungeheures Aufsehen erregte: Gesche Gottfried vergiftete von 1813 bis 1827 fünfzehn Menschen, darunter ihre Kinder, Eltern und Ehemänner mit "Mäusebutter" (mit Arsen versetztes Schmalz). Mindestens neunzehn weiteren Personen gab sie wiederholt Gift in nichttödlicher Dosis. Am 6. März 1828 wurde Gesche Gottfried verhaftet. Nach dreijähriger Gefangenschaft wurde Gesche Gottfried am 21. April 1831 in Bremen öffentlich durch das Schwert hingerichtet.
ZUR PRODUKTION:
Der Bremer Autor Peer Meter hat sich intensiv mit dem Phänomen "Gesche" auseinandergesetzt. Er hat u. a. jahrzehntelang in den umfassenden Original-Verhörprotokollen recherchiert und herausgefunden, dass die Gesellschaft eine unleugbare Mitschuld am lange Zeit unentdeckten Morden Gesches hatte. Statt den Menschen zu therapieren (Gesche sollte zunächst in die damals schon durchaus sehr fortschrittliche Psychiatrie eingewiesen werden) wurde an ihr ein Exempel statuiert.
Das Hörspielbuch ist die Umsetzung des gleichnamigen Theaterstücks von Peer Meter, in dem er die originalen Protokolle der Verhöre Gesches (Ariane Seeger), u. a. durch den Senator Droste (David Nathan), verarbeitet hat. Herausgekommen ist ein atemraubendes, dramaturgisch anspruchsvolles lebendig gezeichnetes Geschichtsdrama, das zwar die Frage nach dem "warum", wie so oft, offen lässt, aber intensiv an den eigenen Dämonen rührt.
"Die Verhöre der Gesche Gottfried" - ein Kammerspiel des Grauens
Hörspielbuch aus den Original-Protokollen
"des Criminalgerichts in Untersuchungssache wider die Giftmischerin Gesche Margarethe Gottfried im Jahre des Herrn 1828".
erhältlich als CD und Download ab 19.01.2013 (ISBN 978-3-00-040300-2)
auf amazon.de und gesche-gottfrieds-gift.de
Premiere am 18.01.2013 im" Filmtheater am Friedrichshain" Berlin
mit Ariane Seeger, David Nathan, Thomas Wingrich, Michael Hanemann und Roland Hemmo
in weiteren Rollen: Ulrike Lau, Svantje Wascher, Luise Lunow, Debora Weigert, Anika Kleinke, Barbara Adolph, Gisela Fritsch, Laurine Betz, Antonia Seeger, Jens Wesemann, Helmut Krauss, Reinhard Kuhnert, Oliver Rohrbeck, Felix Isenbügel, Jochen Schröder, Elmar Gutmann, Helmut Gauß, Detlef Bierstedt, Thomas Hailer und Jan Andres
Aufnahme: Jochen Simmendinger
Aufnahmestudio: Hörspielstudio Xberg
Musik: Thomas König
Regie und Schnitt: Markus Hahn
Produktion: A. S. Theater & Film Ltd.
ZUM INHALT:
Im März des Jahres 1828 wurde in Bremen ein Kriminalfall aufgedeckt, der die Stadt aufs tiefste und nachhaltigste erschüttern sollte und der in seiner Beispiellosigkeit in Deutschland, Europa und Übersee ungeheures Aufsehen erregte: Gesche Gottfried vergiftete von 1813 bis 1827 fünfzehn Menschen, darunter ihre Kinder, Eltern und Ehemänner mit "Mäusebutter" (mit Arsen versetztes Schmalz). Mindestens neunzehn weiteren Personen gab sie wiederholt Gift in nichttödlicher Dosis. Am 6. März 1828 wurde Gesche Gottfried verhaftet. Nach dreijähriger Gefangenschaft wurde Gesche Gottfried am 21. April 1831 in Bremen öffentlich durch das Schwert hingerichtet.
ZUR PRODUKTION:
Der Bremer Autor Peer Meter hat sich intensiv mit dem Phänomen "Gesche" auseinandergesetzt. Er hat u. a. jahrzehntelang in den umfassenden Original-Verhörprotokollen recherchiert und herausgefunden, dass die Gesellschaft eine unleugbare Mitschuld am lange Zeit unentdeckten Morden Gesches hatte. Statt den Menschen zu therapieren (Gesche sollte zunächst in die damals schon durchaus sehr fortschrittliche Psychiatrie eingewiesen werden) wurde an ihr ein Exempel statuiert.
Das Hörspielbuch ist die Umsetzung des gleichnamigen Theaterstücks von Peer Meter, in dem er die originalen Protokolle der Verhöre Gesches (Ariane Seeger), u. a. durch den Senator Droste (David Nathan), verarbeitet hat. Herausgekommen ist ein atemraubendes, dramaturgisch anspruchsvolles lebendig gezeichnetes Geschichtsdrama, das zwar die Frage nach dem "warum", wie so oft, offen lässt, aber intensiv an den eigenen Dämonen rührt.