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Samsung hat einen Kurzfilm auf ihrem YouTube-Kanal hochgeladen. Zu sehen ist ein kleiner Actionfilm mit verschiedenen Settings, welcher nur durch das Samsung Galaxy S23 Ultra aufgenommen wurde.
Was Samsung mit diesem Kurzfilm bezwecken will
Die Galaxy-Serie wirbt seit jeher mit guter Kameraqualität. Natürlich kann eine Smartphonekamera keinem professionellen Filmsetup das Wasser reichen… oder? Mit diesem Kurzfilm will euch Samsung das Gegenteil suggerieren.
Die Sequenzen wirken wie aus einem Hollywood-Film: Eine Frau wandelt in verschiedenen Settings durch Portale und ist in einem Moment Westernhelding und im nächsten schon mitten in einem Märchenwald mit Spiegel. Die Szenen sind extrem aufwendig geschnitten und lassen erahnen, wie viel Geld in die Postproduktion geflossen sein muss.
Denn genau das steht in Kleinstbuchstaben auch am Anfang des Videos: Dieser Kurzfilm verwendet das Galaxy S23 Ultra mit professionellem Equipment und professioneller Schnittsoftware.
Das bedeutet, dass die Sequenzen professionelle Licht-Settings verwenden, hochwertige Gimbals und Kameraschienen für große Bewegungen benutzen und natürlich ein Filmteam mit Regisseur im Hintergrund steht.
Außerdem können solche animierten Szenenwechsel nicht ohne professionelle FX-Teams produziert oder ohne professionelle Cutter geschnitten werden.
Was kann das Samsung Galaxy S23 Ultra wirklich?
Auf unserer Seite findet ihr einen ausführlichen Test zum S23 Ultra. Für etwa 1000 Euro findet ihr das Smartphone aktuell beim Vergleichsportal Geizhals.de .
Als Kamera bekommt ihr dafür eine 200 Megapixel Weitwinkelkamera und ein paar kleinere Kameras mit Ultraweitwinkel- oder Tele-Objektiven. Die sind definitiv nicht schlecht – Hollywood-Kracher werdet ihr damit aber nicht drehen können.
Ihr dürft eines nicht vergessen: Es ist und bleibt eine Smartphonekamera, die aufgrund der Sensor- und Pixelgröße physikalische Einschränkungen hat, die oft mit Software-Skalierung, KI oder Postproduktion ausgeglichen werden.
Für 1000 Euro bekommt ihr beispielsweise auch eine NIKON D7500 Spiegelreflexkamera bei Mediamarkt . Wollt ihr also professioneller drehen, solltet ihr Smartphone und Kameraequipment trennen und in eine echte Kamera investieren.
Samsung hat einen Kurzfilm auf ihrem YouTube-Kanal hochgeladen. Zu sehen ist ein kleiner Actionfilm mit verschiedenen Settings, welcher nur durch das Samsung Galaxy S23 Ultra aufgenommen wurde.
Was Samsung mit diesem Kurzfilm bezwecken will
Die Galaxy-Serie wirbt seit jeher mit guter Kameraqualität. Natürlich kann eine Smartphonekamera keinem professionellen Filmsetup das Wasser reichen… oder? Mit diesem Kurzfilm will euch Samsung das Gegenteil suggerieren.
Die Sequenzen wirken wie aus einem Hollywood-Film: Eine Frau wandelt in verschiedenen Settings durch Portale und ist in einem Moment Westernhelding und im nächsten schon mitten in einem Märchenwald mit Spiegel. Die Szenen sind extrem aufwendig geschnitten und lassen erahnen, wie viel Geld in die Postproduktion geflossen sein muss.
Denn genau das steht in Kleinstbuchstaben auch am Anfang des Videos: Dieser Kurzfilm verwendet das Galaxy S23 Ultra mit professionellem Equipment und professioneller Schnittsoftware.
Das bedeutet, dass die Sequenzen professionelle Licht-Settings verwenden, hochwertige Gimbals und Kameraschienen für große Bewegungen benutzen und natürlich ein Filmteam mit Regisseur im Hintergrund steht.
Außerdem können solche animierten Szenenwechsel nicht ohne professionelle FX-Teams produziert oder ohne professionelle Cutter geschnitten werden.
Was kann das Samsung Galaxy S23 Ultra wirklich?
Auf unserer Seite findet ihr einen ausführlichen Test zum S23 Ultra. Für etwa 1000 Euro findet ihr das Smartphone aktuell beim Vergleichsportal Geizhals.de .
Als Kamera bekommt ihr dafür eine 200 Megapixel Weitwinkelkamera und ein paar kleinere Kameras mit Ultraweitwinkel- oder Tele-Objektiven. Die sind definitiv nicht schlecht – Hollywood-Kracher werdet ihr damit aber nicht drehen können.
Ihr dürft eines nicht vergessen: Es ist und bleibt eine Smartphonekamera, die aufgrund der Sensor- und Pixelgröße physikalische Einschränkungen hat, die oft mit Software-Skalierung, KI oder Postproduktion ausgeglichen werden.
Für 1000 Euro bekommt ihr beispielsweise auch eine NIKON D7500 Spiegelreflexkamera bei Mediamarkt . Wollt ihr also professioneller drehen, solltet ihr Smartphone und Kameraequipment trennen und in eine echte Kamera investieren.
