Das Buch Hiob
Die erste Rede des Herrn aus dem Wettersturm.
Wer gibt die Weisheit in das Verborgene?
Wer gibt verständige Gedanken?
Das Lied von der Weisheit Gottes.
Woher kommt denn die Weisheit?
Und wo ist die Stätte der Einsicht?
Gott weiß den Weg zur Weisheit, er allein kennt ihre Stätte.
Gott sprach zum Menschen: Siehe,
die Furcht des Herrn, das ist Weisheit,
und meiden das Böse, das ist Einsicht.
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Wenn du die Türen zu Musik öffnen kannst, hast du auch die Türen zum Himmel geöffnet. Karl-Wilhelm Schmidt (Karlwilismus
Elihus letzte Rede.
Den Gottlosen erhält Gott nicht am Leben,
sondern hilft dem Elenden zum Recht.
Elihus zweite Rede.
Wo ist so ein Mann,
wie Hiob,
der Hohn trinkt wie Wasser?
Elihus erste Rede.
Die Betagten sind nicht die Weisesten,
und die Alten verstehen nicht, was das Recht ist.
Elihus sagte: auch ich will antworten,
weil mein Geist in meinem Inneren mich bedrängt.
Auf eine Weise redet Gott und auf eine zweite;
nur beachtet man`s nicht. In Traum, im Nachtgesicht,
wenn der Schlaf auf die Menschen fällt,
wenn sie schlafen auf dem Bett,
da öffnet Gott das Ohr der Menschen,
und schreckt sie auf und warnt sie.
Hiobs dritte Antwort an Eliphas.
Wenn er Geld zusammenbringt wie Staub und schafft Kleider an,
wie man Lehm aufhäuft,
so wird er`s zwar anschaffen,
aber der Gerechte wird`s anziehen,
und dem Unschuldigen wird das Geld zuteil.
Im Finstern bricht man in die Häuser ein;
am Tage verbergen sie sich und scheuen alle das Licht.
Hiobs zweite Antwort an Zofar.
Wer will Gott Weisheit lehren, der auch die Hohen richtet?
Hiobs zweite Antwort an Bildad.
Ich schreie „Gewalt“! und werde doch nicht gehört;
ich rufe, aber kein Recht ist da.
Hiobs zweite Antwort an Eliphas.
Meine Tage sind vergangen;
Zerrissen sind meine Pläne,
die mein Herz besessen haben.
Des Eliphas zweite Rede.
Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden
Und seinen Bauch so blähen mit leeren Reden?
Hiobs erste Antwort an Zofar.
Der Mensch, vom Weibe geboren,
lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,
geht auf wie eine Blume und fällt ab,
flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.
Warum bringst du Bitteres über mich
und verhängst die Sünden meiner Jugend?
Wollte Gott, dass ihr geschwiegen hättest,
so wäret ihr weise geblieben.
Aber ihr seid Lügen Tücher und seid alle unnütze Ärzte.
Zofars erste Rede.
Ach, dass Gott mit dir redete und täte seine Lippen auf
und zeigte dir die Tiefen der Weisheit.
Meinst du, dass du weißt, was Gott weiß,
oder kannst du alles so vollkommen treffen wie der
Allmächtige?
Hiobs erste Antwort an Bildad.
Ein Mensch kann nicht recht behalten vor Gott.
Hat er Lust,
mit ihm zu streiten,
so kann er ihm auf tausend,
nicht eins antworten.
Siehe,
Gott geht an mir vorüber,
ohne dass ich`s gewahr werde,
und wandelt vorbei
ohne dass ich`s merke.
Wenn`s hell wird,
so ist es immer noch Finsternis.
Hiobs erste Antwort an Eliphas.
Was ist der Mensch, dass du (Gott) ihn groß achtest und dich
um ihn bekümmerst?
Bin ich aufgestanden, so wird mir`s lang bis zum Abend,
und mich quälte die Unruhe bis zur Dämmerung.
Des Eliphas erste Rede.
Einen Toren tötet der Unmut.
Wer aber kann Worte zurückhalten, wer kann`s?
Wer Frevel pflügt und Unheil sät, erntet es auch ein.
Der Mensch erzeugt sich selbst das Unheil.
Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott oder ein Mann rein sein
vor dem der ihn gemacht hat?
Gott fängt die Weisen in ihrer Klugheit.
Hiob bewährt sich in schwerer Prüfung.
Es begab sich aber eines Tages, da die Gottessöhne
(Gottessöhne, sind himmlische Wesen, die das Gefolge Gottes
bilden und vor seinem Thron erscheinen; zu ihnen gehört auch der Satan)
kamen und vor den Herrn traten, kam auch der Satan unter ihnen.
Der Herr aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan
antwortete dem Herrn und sprach: „Ich habe die Erde hin und her
durchzogen“...
Der Herr hat`s gegeben, der Herr hat`s genommen;
der Name des Herrn sei gelobt!
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten
das Böse nicht auch annehmen? (Hiob 2)
In allen schlechten Nachrichten, sündigte Hiob nicht und tat nichts
Törichtes wider Gott.
http://www.dailymotion.com/video/x4a21zr_rente-ach-ja-trotz-armut-im-alter-gehen-viele-auch-nicht-zum-sozialamt-der-grund-bescheidenheit-und_creation
Das Buch Ester
Mordechais Ansehen bei Persern und Juden.
Die große Herrlichkeit Mordechais, die ihm der König Ahasveros gab,
siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige von Msdien und Persien.