» Infrarot » vitramo » infrarotheizung » strahler » deckenmontage » montage » strahlungswärme » heizen » decke » effizient

Die Vitramo GmbH empfiehlt die Deckenmontage einer Infrarotheizung. Das Video zeigt die einfache Montage und Installation der Infrarotheizung an der Decke. Die vom Heizelement emittierte Strahlungswärme erwärmt die Oberflächen energieeffizient. Der Mensch fühlt sich behaglich.
Vitramo Infrarotheizung | Die Decken-Heizelemente der Baureihe VH werden als rahmenlose Glaselemente im Sandwich-Aufbau produziert. Sie bestehen aus einer 5 mm dicken satinierten ESG-Glasscheibe, Farbe RAL 9010 weiß, die rückseitig durch eine Heizschicht, die elektrische Energie in Wärme umwandelt, erwärmt wird. Die Schicht ist glasfaserverstärkt in eine Kunststoffmasse eingebettet. Die Rückseite ist wirksam wärmegedämmt und durch eine Aluminiumabdeckung, die auch die Seiten umschließt, komplettiert. Die max. Oberflächentemperatur beträgt 190 °C.
Heizelemente der Baureihe VH sind geeignet für die Aufputz-Montage an der Decke oder können mit dem Seilabhängungsset VZS-VH von der Decke an Seilen abgehängt werden. Für den Netzanschluss sind passend zu dem lose mitgelieferten Kabel und der Anschlussbuchse die Heizelemente mit einem Stecker am Gerätedeckel ausgestattet. Die Heizelemente werden ohne Schuko-Stecker geliefert und dürfen deshalb nur vom Fachmann installiert werden. infrarotheizung-vitramo.de

Vitramo-Solarstromheizung
…ist die Kombination aus Infrarotheizung und Photovoltaikanlage (PV) Anlage. Eine Solarstromheizung nutzt zu mehr als 50% selbst erzeugten Strom, um behagliche Infrarotwärme zu erzeugen.
Strom, der auf dem Dach durch die eigene PV-Anlage erzeugt wird, muss nicht aus dem öffentlichen Stromnetz fremdbezogen werden. In den Räumen wandeln hocheffiziente und kostengünstige Infrarotheizelemente den Strom zu 100% in Wärme um und erreichen - an der Decke oder der Wand montiert - einen Strahlungsanteil von bis zu 80%. Die erzeugte Wärmestrahlung erwärmt primär die Wände, die den Raum umschließen und den Fußboden.
In der Regel reicht ein um bis zu 50% geringer angesetzter Heizwärmebedarf aber nicht aus, um den Vorgaben der EnEV hinsichtlich des Primärenergiebedarfs zu entsprechen, wenn nicht zusätzliche Erträge aus Erneuerbaren Energien – vorzugsweise Photovoltaik – erzeugt und genutzt werden. Die Leistung der PV-Anlage ist dabei so zu bemessen, dass die daraus entstehenden Erträge, monatsweise bilanziert, ausreichen, den Heizwärmebedarf der Infrarotheizung wenigstens zu 50% zu decken. Aufgrund der „Rahmenbedingungen“ ist es ohnehin wirtschaftlich, alle verfügbaren Flächen mit PV-Modulen zu belegen.
Der Grundgedanke dabei ist: Den in unmittelbarer Nähe erzeugten PV-Strom in großem Maße selbst zu nutzen, da der eingesparte Fremdbezug höher ist als die Einspeisevergütung ins öffentliche Netz. Die Rechnung ist einfach: je mehr selbst produzierte Energie selbst genutzt wird, desto höher ist der zusätzlich erzielte Vorteil.