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Der Plot von "The Voices" (Kinostart: 30. April) klingt eigentlich alles andere als lustig: Jerry (Ryan Reynolds) ist schizophren, und als er beginnt, seine Pillen nicht mehr zu nehmen, sticht er (versehentlich?) die Frau nieder, die er liebt. Zu allem Überfluss redet Jerry mit seinem Hund und seiner Katze – die ihn zu weiteren Bluttaten anstachelt. Und trotzdem schafft es Regisseurin Marjane Satrapi ("Persepolis"), die Ereignisse dermaßen absurd zu inszenieren, dass man das Ergebnis durchaus als Komödie ansehen könnte. Oder als Thriller. Oder Drama. Ob die wilde Mischung den Gang ins Kino rechtfertigt? Die Antwort gibt die Filmkritik von moviwatch.
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Der Plot von "The Voices" (Kinostart: 30. April) klingt eigentlich alles andere als lustig: Jerry (Ryan Reynolds) ist schizophren, und als er beginnt, seine Pillen nicht mehr zu nehmen, sticht er (versehentlich?) die Frau nieder, die er liebt. Zu allem Überfluss redet Jerry mit seinem Hund und seiner Katze – die ihn zu weiteren Bluttaten anstachelt. Und trotzdem schafft es Regisseurin Marjane Satrapi ("Persepolis"), die Ereignisse dermaßen absurd zu inszenieren, dass man das Ergebnis durchaus als Komödie ansehen könnte. Oder als Thriller. Oder Drama. Ob die wilde Mischung den Gang ins Kino rechtfertigt? Die Antwort gibt die Filmkritik von moviwatch.
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