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Stimmenkauf ist in Indonesien gängige Praxis vor Wahlen. Wenn der Inselstaat am Mittwoch ein neues Parlament wählt, dann wechseln wieder massenweise Geld und Naturalien den Besitzer. Die Parteien lassen ganze Busladungen von Menschen aus Armenvierteln zu ihren Kundgebungen karren, im Gegenzug für Bares. Während Kritiker solche Praktiken als offene Korruption anprangern, versucht so mancher Kandidat, mit exzentrischen Auftritten von der allgemeinen Politikerverdrossenheit zu profitieren.
Stimmenkauf ist in Indonesien gängige Praxis vor Wahlen. Wenn der Inselstaat am Mittwoch ein neues Parlament wählt, dann wechseln wieder massenweise Geld und Naturalien den Besitzer. Die Parteien lassen ganze Busladungen von Menschen aus Armenvierteln zu ihren Kundgebungen karren, im Gegenzug für Bares. Während Kritiker solche Praktiken als offene Korruption anprangern, versucht so mancher Kandidat, mit exzentrischen Auftritten von der allgemeinen Politikerverdrossenheit zu profitieren.